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Facility Management Hussmann


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Merkblatt zum richtigen Heizen u. Lüften

merkblattmerkblattrichtigheizenundlueften.pdf [335 KB]
Quelle Haus und Grund, Deutschland

Wärmebrücken in Wohnungen

Wärmebrücken sind Schwachstellen im Bereich der Gebäudehülle, an denen während der Heizperiode ein Wärmestrom von innen nach außen auftritt. Der Begriff "Wärmebrücke" bezeichnet all die Stellen, über die mehr Wärme nach außen verloren geht als über den Rest eines Bauteils. Diese Schwachstellen können in nahezu jedem Haus auftreten und haben negative Auswirkungen für den Geldbeutel.

Hier sind einige wichtige Punkte zu Wärmebrücken:

Tauwasserbildung: An Wärmebrücken senkt sich die Innentemperatur an einer kleinen Stelle deutlich ab. An der kalten Stelle kann sich Feuchtigkeit aus der Raumluft niederschlagen. Dies liegt am niedrigeren Taupunkt in dem kalten Bereich. Bei einer relativen Luftfeuchte von 30 bis 60 Prozent, die einem gesunden Wohnklima entspricht, sollte die Innentemperatur der Wandoberfläche daher 12 Grad Celsius keinesfalls unterschreiten. Bildet sich durchgehend Tauwasser an einer Wärmebrücke, kann es im schlimmsten Fall zur Durchfeuchtung des Bauteils kommen, was zu einem schwerwiegenderen Bauschaden führt.

Schimmel: Ist die Wand feucht, ist das ideale Umfeld für Schimmel gegeben. Bereits bevor sich feuchte Flecken an der Wand zeigen, kann es bei zu hoher Luftfeuchtigkeit von mehr als 60 Prozent zur Schimmelbildung kommen – mit allen Gefahren für die Gesundheit.

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